Privatbrauerei Stiegl, Salzburg, Österreich.
Kombinierte Messung von gelöstem CO2 und O2.
Keine Probenvorbehandlung nötig.
Zuverlässige, präzise Messung.
Kaum Produktverlust.
Leichte Bedienung.
Leicht zu kalibrieren.
Die österreichische Privatbrauerei Stiegl bietet neben dem klassischen Sortiment ein breites Angebot an Bierspezialitäten an – von der obergärigen Stiegl-Weisse über die alkoholfreie Sport-Weisse bis hin zur Weisse Holunder-Radler. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Hausbiereditionen wie das Weihnachtshonigbier oder das tiefschwarze Extra Stout mit Kakaoaromen.
Um die Bierspezialitäten adäquat vergären zu können, realisierte Stiegl einen separaten, auf Sudgröße ausgelegten Keller mit einem Fassungsvermögen von 100.000 Hektolitern, der im Jahr 2011 in Betrieb genommen wurde. Neben der Bierproduktion sind in der Halle eine Wasserentgasung, Karbonisierung, Zentrifugation, KZE sowie die obergärige Hefeproduktion untergebracht.
„Hier im Spezialitätenkeller ist alles kleiner, manueller, flexibler – vergleichbar musste auch die Messtechnik für die beiden zentralen Qualitätsparameter CO2 und O2 sein“, so Dipl. Braumeister Heinrich Gugg (Foto), der bei Stiegl verantwortlich zeichnet für die Produktion vom Sudhaus bis zur Filtration. „Wir haben uns daher für das tragbare Gehaltemeter c-DGM von Pentair Haffmans entschieden, das beide Analysen mit nur einer Probenahme liefert.“
Das c-DGM kombiniert die international standardisierte, auf dem Henry’schen Gesetz basierende Messung von gelöstem Kohlendioxid mit einer sehr präzisen Gelöstsauerstoff-Messung. Gemessen wird bei Stiegl mit dem c-DGM sowohl in den Gär-/Lagertanks als auch im Tankwagen, in der Mischstation und bei der alkoholfreien Bierproduktion. Entsprechend breit gefächert ist das Spektrum an Trübungswerten, Farben und CO2-Gehalten, die das Gehaltemeter verarbeiten muss. Genau die Umgebung, in der die Messtechnik des c-DGM ihre Stärken ausspielen kann, wie Braumeister Gugg bestätigt: „Das c-DGM misst zuverlässig in jeder Matrix, ohne jegliche Vorbehandlung der Probe. Einfach Gerät anschließen, Probe einströmen lassen, bis sie blasenfrei ist, und schon erhält man eine reproduzierbare CO2- und O2-Messung. Dazu ist das Gerät leicht zu bedienen und einfach zu kalibrieren. Für uns ist es hier im Spezialitätenkeller zum unverzichtbaren Werkzeug geworden.“
“Das c-DGM misst zuverlässig in jeder Matrix, ohne jegliche Vorbehandlung der Probe.”
- Heinrich Gugg, Braumeister
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